nur noch bis der "Apfelgarten" seine langfristigen Bewohner/innen gefunden hat |
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Wo,Was,
Wie und Wer? Im Fränkischen Seenland, in einem kleinen, freundlichen Dorf, wo man in sternenklaren Nächten die Milchstraße sieht und man außer laustarken Spatzenhorden viel Stille genießen kann, liegt der Hof, bestehend aus einem baubiologisch sanierten alten Wohn-Stallhaus, mit drei Wohnungen auf 350 qm und zwei bislang nicht ausgebauten Scheunen auf 3000 qm Grund. Was? eine kleine Gemeinschaft von bis zu 15 Personen, je nachdem wie viel ausgebaut wird, die eher einem Gaiazentrierten Weltbild.zuneigen und die sich zum Ziel gemacht haben, die Erde in all Ihrer Schönheit und Vielfalt zu würdigen als unser aller Lebensgrundlage, nicht nur der Menschen. sondern gleichberechtigt als Lebensgrundlage aller Lebewesen. Eine Gemeinschaft von Menschen, die nicht nur untereinander partnerschaftlich miteinander umgehen, sondern die mit allen Lebewesen respektvoll und partnerschaftlich umgehen und für die die Schönheit und Harmonie ihrer Umgebung wesentlich ist. Wie? Wohnen in getrennten Wohneinheiten, mit Gemeinschaftsräumen, auch Coworking Space, gerne gebe ich einen Großteil des Gartens in liebevolle Hände ab. Langfristig soll das Anwesen in eine Stiftung umgewandelt werden. Fotos unten alle vom Hof |
Wer
Ansprechen und einladen will ich vor allem kreative Menschen, die sich dem Wohlergehen der Erde und aller ihrer Bewohner/innen verpflichtet fühlen und dies auch zum Inhalt ihrer Berufstätigkeit gemacht haben oder machen wollen.
- Architekt/innen für ökologisches Bauen und Sanieren - Handwerker/innen - Gärtner/innen für Market Garden und Permakultur - Organisator/innen für Seminarhaus und Küche - Umwelt-Ingenieru/innen Umwelttechnik - Designer/innen - Geomant/innen - Künstler/innen
Jobs biete ich keine, so groß ist mein Büro nicht, ggf. kann mein Architekturbüro in ein paar Jahren übernommen werden, oder Architekt/innen können mit einsteigen, jedoch mit eigenen Projekten. Ideal ist der Hof für Selbständige, die hier leben und arbeiten. |
Das bin ich, Architektin für Altbauten und Denkmale, natürlich ökologisch. mit tiefer Liebe für die Erde und alle ihre Lebenwesen und mit der Überzeugung, dass man alle alten Gebäude und Grundstücke in wunderbare Räume und Gärten verwandeln kann. |
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Rittern ist ein wunderbarer kleiner Ort im Fränkischen Seenland, direkt am Limes und vier Kilometer entfernt vom Brombachsee, aber weit ab von dessen Trubel und 50 km südlich von Nürnberg. Es
ist sehr still hier und die Menschen sind sehr freundlich und
tolerant. |
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Finanzierung: Derzeit ist das Anwesen schuldenfrei. Die geplante Sanierung des Dachs der alten Scheune, die dieses Jahr im Herbst erfolgen soll, kann ich voraussichtlich auch noch finanzieren. Eine primäre Eigenbeteiligung/Person von 40.000 € zzgl. gewisse Eigenleistungen (oder €) ist unumgänglich. Dafür erhält jeder Wohnrecht auf Lebenszeit, das bei einem potentiellen Auszug abgelöst werden muss. Ein Teil des Eigenkapitals ist denkbar auch in Eigenleistungen, jedoch nur von professionellen Handwerker/innen. Nach
Fertigstellung ist eine Miete zu entrichten, die unter der
ortsüblichen Miete liegt, sie beinhaltet die Nebenkosten
zzgl. eines Grundbetrages für weitere Investitionen und
Ablöse .
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Die Erde ist
ein Paradies - wenn es uns gelingt, das übliche
anthropozentrische Weltbild, das den Menschen als Maß aller
Dinge und Beherrscher der Natur sieht, durch ein Gaiazentriertes
Weltbild zu ersetzen. Das Gaiazentrierte Weltbild: - Kooperation mit der Natur, statt Beherrschen der Natur, Frieden im Bereich des Möglichen mit allen Lebewesen. - alle Lebenwesen, Menschen, Tiere und Pflanzen haben im Prinzip gleiche Lebensrechte. Bei Entscheidungen gilt nicht generell : Menschliche Interessen zuerst, sondern ein Ausgleich wird angestrebt, der berücksichtigt, dass alles mit allem in Verbindung steht. - Vielfalt statt Einfalt, Kreativität statt Konsum - Ge- brauchen statt Ver- brauchen, mehr Geben als Nehmen - in jeder Beziehung und vor allem in Bezug auf die natürliche Umgebung. - Bescheidenheit und Demut gegenüber unseren natürlichen Lebensbedingungen: Achtung und Demut im Umgang mit Wasser, Erde, Luft und Feuer/Energie, den Bestandteilen von ALLEM-WAS-IST. - Beobachten und berücksichtigen aller Umstände und langfristiger Folgen statt schnelles , eindimensionales Handeln. - Denken und Handeln in Kreisläufen. Das bedeutet, dass man vieles tut, vieles NOT-wendig ist, das sich zunächst nicht im engen Sinn "rechnet". - Bewusstsein davon, dass die Welt viel größer, viel schöner und reicher ist und viel mehr bietet als allein die menschliche Welt unserer Städte und Siedlungen, unserer menschlichen Werke und Handlungen.
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Ziele Berufliche
Perspektiven im Aufbau natürlicher Kreisläufe, Erzeugung
von gesunder Nahrung, Kleidung, Wissen, Bildung, Handwerk, Bauen,
Landwirtschaft, ökologischen Gartenbau praktizieren und
weiter entwickeln, sowie weitergeben. -
Die Errichtung von Wasserkreisläufen mit der Filterung von
Grauwasser, Sammlung von Regenwasser (Mittelfranken ist eine
extrem trockene Gegend und jeder Tropfen Wasser wird zunehmend
kostbarer) , gerne auch Komposttoilitten - Paradiesgarten mit Erzeugung von Gemüse - Gewächshäuser als Lebensraum für Menschen, Nutzpflanzen, ggf. auch Fische. - längerfristig auch größerer Gemüseanbau auf gepachteten oder gekauften Flächen - Kleintierhaltung, ev. kleine Schafe, zusätzlich zu den Hühnern, aus Freude an und mit den Tieren, für Eier, aber auch für Dünger. -
Kreativität, Kunst und Schönheit, die sich an Gaia
orientiert und nicht an moderner Zerstörungslust - Erforschung und Arbeit mit dem Genius Loci, dem Geist des Ortes. - teilweise Autarkie bei Lebensmitteln - Sofern Platz geschaffen werden kann für Handwerk auch Werkstätten.
Sabine
Rothfuß sabine.rothfuss@gmx.de |
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